Bahn-Internet-Magazin

Blatt 2 der Ausgabe 1 -  Januar 2009

 

Hochburg der preussischen T3 war das Ausbesserungswerk (AW) Schwerte an der Ruhr, hier war eine echte T3, die Elberfeld 1744, und die 89 7531, die von der Braunschweigisches Landeseisenbahn stammte, diese ist oben abgebildet. Die untere hat nie eine DRG-Nummer erhalten, wurde aber als 89 7077 bezeichnet ... weil sie vielleicht diese Nummer bekommen hätte.

Hier schon wieder mal ein seltenes Motiv, beide T3 betriebsfähig auf einem Bild, 89 7531 im Hintergrund, rechts die 50 2707 vom Bw Bingerbrück, erine Mischvorwärmer-50er, die aber schon relativ früh abgestellt wurden.

Die andere Seite der 89 7531. Nachdem ich dieses Bild Carl Bellingrodt gezeigt hatte, schlug er die Hände über den Kopf zusammen, denn bei der Allan-Steuerung muss nach seiner Einschätzung die Kuppelstange OBEN sein ... obwohl, ich finde, so sieht es auch gut aus.

Bleiben wir in der Bundesbahndirektion Essen (Schwerte gehörte damals zu Wuppertal, das AW aber zur GDW Essen, GDW = geschäftsführende Direktion im Werkstättenwesen), hier noch mal das Bw Duisburg-Wedau mit der 55 2973

Nichts zu tun hatten die 55 4708, 4142 und 4374 im Bw Wanne-Eickel, weil die ersten V90 bereits probeweise den Verschubdienst besorgten.

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